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Wir alle sehen uns mit explodierenden Kosten in nahezu allen Lebensbereichen konfrontiert. Erhöhung der Strom- und Gaskosten, gestiegene Lebensmittelpreise und Mieten etc.… Die enorme Steigerung der Lebenshaltungskosten bringt zahlreiche Haushalte, Vereine, Kleinunternehmen, Firmen, Tierheime – letztlich leider sehr viele Menschen an ihr Limit, finanziell und mitunter auch physisch und psychisch.

Menschen, die Tiere halten, sehen sich neben den bereits aufgezählten Preissteigerungen, die alle betreffen, seit Ende des vergangenen Jahres zudem durch die neue Gebührenordnung der Tierärztinnen und Tierärzte (kurz: GOT) auch mit massiven Erhöhungen der Tierarzthonorare und Behandlungskosten konfrontiert. Hinzu kommt, dass natürlich auch Futter und Zubehör deutlich teurer geworden sind. Verantwortungsbewusst und tiergerecht Tiere halten zu können, war schon immer auch eine finanzielle Frage. Auf Grund der Entwicklungen seit 2020 durch die Pandemie und der Entwicklungen, die der tragische Krieg in der Ukraine mit sich zieht, ist das Halten von Tieren und das Gewährleisten ihrer adäquaten Versorgung noch um ein Vielfaches mehr leider eine Frage des Geldes geworden.

Tiere und Menschen in Not 

Die Auswirkungen spüren wir selbst, zum einen als private Tierhalterinnen und Tierhalter, zum anderen als Tierschützerinnen und Tierschützer sowie als Betreiberinnen und Betreiber eines Tiergnadenhofes und darüber hinaus natürlich auch bei unseren Tiernotruf-Einsätzen und im Austausch mit Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen, die Tiere halten. Was uns bestürzt, ist die Tatsache, dass immer mehr Menschen den Gang zum Tierarzt scheuen, aus Angst vor möglichen horrenden Kosten. Was uns nicht verwundert, doch noch mehr bestürzt, ist, dass immer mehr Tiere auf Grund von finanziellen Notlagen zu uns auf unseren Gnadenhof kommen. Die gestiegenen Lebenshaltungskosten und insbesondere die im vergangenen Winter in Kraft getretene neue Gebührenordnung der Tierärztinnen und Tierärzte machen es vielen Menschen schwer vor allem auch im Krankheitsfall für eine adäquate Versorgung ihrer Tiere zu sorgen. Wir finden das sehr alarmierend.

Das Wohl des eigenen Tiers sollte nicht vom aktuellen Kontostand abhängen, sondern gesichert sein. Expertinnen und Experten, Tierschützerinnen und Tierschützer empfehlen schon lange für die tierärztliche Versorgung der eigenen Haustiere, eine Versicherung abzuschließen, um im Fall der Fälle notwendige Behandlungen trotz finanzieller Engpässe ermöglichen zu können. Eine Empfehlung, die seit der Einführung der neuen Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte umso dringlicher ist.

Wir wollen mit unseren Angeboten helfen

Uns liegt seit jeher nicht nur das Wohl von Tieren sehr am Herzen, sondern auch das ihrer Halterinnen und Halter. Schließlich bedingt das eine in der Regel das andere. Der Austausch mit unseren Mitgliedern und die Auseinandersetzung mit ihren Sorgen und Nöten als Tierhalterinnen und Halter veranlasste uns 2017 dazu, unseren Tierrettungsdienst ins Leben zu rufen. Mit unserem Tierrettungsdienst bieten wir fachkundige Unterstützung und Erstversorgung vor Ort sowie den sicheren und tierfreundlichen Transport zur Tierklinik im Notfall. Ein Service der gerne und viel in Anspruch genommen wird. Im Zuge unserer Einsätze zeigte sich immer wieder, wie groß die Sorge vor hohen Arztrechnungen ist und dass Halterinnen und Halter den Gang zum Tierarzt aus Angst vor nicht zu stemmenden Kosten mitunter meiden.

Damit die Versorgung des Tieres nicht zum finanziellen Risiko wird: Unser Tierschutzbrief

Das Wohl des eigenen Tieres sollte nicht durch einen finanziellen Engpass gefährdet sein. Seit 2020 bieten wir daher mit unserem Tierschutzbrief einen umfangreichen Versicherungsschutz für Tierhalterinnen und Tierhalter, der generell bei medizinischen Behandlungen greift und die Inanspruchnahme unseres Notrufteams und Tierrettungsdienstes beinhaltet. Unser Tierschutzbrief bietet damit das volle Spektrum und garantiert, dass Sie Ihrem Tier immer die medizinische Versorgung und Unterstützung bieten können, die es braucht ohne dass Sie sich finanziell verausgaben.

Weil die Kosten für die Behandlung und Versorgung von Tieren seit Ende 2022 extrem gestiegen sind: Unsere OP-Versicherung

Die Einführung der neuen Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte hat die Ängste und Sorgen vieler Halterinnen und Halter mit Kostensteigerungen von bis zu 200 Prozent extrem verschärft. Bereits kleinere Notfalleingriffe können zu einer echten finanzielle Bedrängnis werden oder gar in Not stürzen. Auf Grund dieser für viele Halterinnen und Halter dramatischen Entwicklung haben wir unser Angebot erweitert: Mit unserer OP-Versicherung bieten wir die bestmögliche Absicherung für kleine Budgets mit voller Kostenkontrolle, die speziell in den Fällen greift, die am kostspieligsten sind: ganz einfach und klar. Eine OP-Versicherung wird von zahlreichen Expertinnen und Experten nach der Haftpflichtversicherung als das absolute Minimum an Versicherung für Hunde und Katze empfohlen.

Wer noch keinerlei Versicherung für die medizinische Versorgung seines Haustiers abgeschlossen hat und nicht über Vermögen oder größere Ersparnisse verfügt, sollte dringend mindestens einen Basis-Versicherungsschutz erwägen. Handeln Sie möglichst zeitnah und schließen eine Versicherung für Ihre Katze oder Ihren Hund ab, noch ehe es zu einer Notsituation kommt, die kostenintensive Behandlungen erforderlich macht. Ob bei uns oder woanders – Die Hauptsache ist, dass Ihr Tier und Sie abgesichert sind. Bei Interesse und Fragen rund um das Thema kontaktieren Sie uns gerne, wir stehen Ihnen jederzeit für ein unverbindliches Informations- und Beratungsgespräch zu Verfügung.